Schachclub Altstadt hat gewählt

Unsere letztjährige Jahreshauptversammlung musste leider wegen des Beginns der Corona-Pandemie ausfallen. In diesem Jahr haben wir die Jahreshauptversammlung online über Zoom veranstaltet. Leider haben sich nur sechs Vereinsmitglieder zum gemeinsamen Zoom-Meeting eingewählt und teilgenommen. An dieser Stelle danke ich Franz Schulze Bisping für das Einstellen unseres Meetings bei Zoom.

Zu Beginn der Veranstaltung haben wir an zwei Todesfälle in unserer Schachfamilie erinnert. Johannes Wicke ist im Januar 2020 und Alfred Kotlar ist im Dezember 2020 verstorben. Wir werden den beiden Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.

Im Bericht des 1. Vorsitzenden ging es auch um die Corona-Pandemie und die Frage, wie es mit unserem Schachsport im Verein weitergehen kann. Der Schachbund NRW hat im Februar 2021 über die aktuelle Saisonplanung informiert. Die Bundesliga soll ihre Meisterschaft voraussichtlich bei einer zentralen Veranstaltung im August in Berlin beenden. Für die zweite Bundesliga ist ein Spieltags-Wochenende im Juni geplant. Für die unteren Spielklassen auf NRW-Ebene und beim SV Ruhrgebiet gilt: Sollte es bis zum 01.09.2021 nicht zur Fortsetzung des Spielbetriebs kommen, wird die Saison 2019/2020 abgebrochen. Die neue Saison 2021/2022 wird bei positiver Entwicklung dann ab Oktober 2021 starten.

Christian Mayeres wurde als Versammlungsleiter gewählt. Allen Vorstandsmitgliedern wurde für ihre Tätigkeit gedankt. Nach Entlastung wurden sie anschließend einstimmig (nur mit eigener Enthaltung) für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt.

1. Vorsitzender: Udo Wickenfeld

2. Vorsitzender: Joschka Littmann

Spielleiter:          Franz Schulze Bisping

Kassierer:           Günter Keblat

Jugendwart:       Joschka Littmann

Kassenprüfer sind Christian Mayeres und Heinz Grothuesmann.

Bei allen kam der Wunsch auf, nach der Pandemie wieder wie früher Schach spielen zu dürfen. Als Dank für die Treue seiner Vereinsmitglieder plant der Vorstand dann Schachturniere für alle, beispielsweise wie 2016 in Dordrecht/NL oder nach Schmalkalden in Thüringen.

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