Oster Open: Beflügelt von der Erstrunden-Sensation

Über Ostern habe ich zum sechsten Mal beim Oster Open in Oberhausen mitgespielt. Leider war ich diesmal der einzige Altstädter. Trotzdem verlief das Turnier für mich äußerst erfolgreich. Insgesamt konnte ich drei Partien gewinnen und spielte viermal Remis, keine einzige Partie ging verloren. Der größte Erfolg: Gleich in der ersten Runde konnte ich gegen den niederländischen Großmeister und Setzranglistenersten Sipke Ernst remisieren (Partie siehe unten). Mit 5 Punkten aus 7 Partien landete ich insgesamt auf dem 19. Platz unter 177 Teilnehmern. Dabei ließ ich gleich mehrere Titelträger hinter mir und sicherte mir zudem den Ratingpreis als bester Spieler mit einer TWZ <1960. Als weitere Belohnung knackte ich endlich die Marke von 2000 DWZ. Auch meine Elo konnte ich stark verbessern.

Als ich am Donnerstag in Oberhausen ankam und die endgültige Teilnehmerliste erblickte, durfte ich mich bereits auf die Auslosung freuen. Ich war unter 177 Teilnehmern an Position 89 gesetzt – also genau in der Mitte. Sollte es keine nachträglichen Änderungen mehr geben, würde ein Teilnehmer von ganz unten spielfrei erhalten und ich würde gerade so in die untere Hälfte rutschen. Dies würde bedeuteten, dass ich an Brett 1 spielen und mich gegen den stärksten Spieler im Turnier beweisen dürfte. Bereits in den beiden Jahren zuvor hatte ich in der ersten Runde auf der Bühne (Brett 1 bis 12) spielen dürfen, das erste Brett war es aber noch nie gewesen. Vor zwei Jahren traf ich auf den Internationalen Meister Matthias Dann, letztes Jahr auf Fide-Meister Jürgen Kaufeld. Beide Male war ich chancenlos gewesen. Tatsächlich hatte ich mich nicht verrechnet und traf auf Sipke Ernst, niederländischer Großmeister mit einer Elo von 2529 (Bestwert: 2606) und Topfavorit auf den Turniersieg. Das Losglück wollte es zudem, dass ich die weißen Steine führte. Insgesamt waren 16 Titelträger gemeldet, davon 5 Großmeister, u.a. Vlastimil Hort vom Oberhausener SV. Letzterer ist die ehemalige Nr. 3 der Welt, zählte aber mit inzwischen 72 Jahren nicht mehr zu den ganz großen Favoriten.

Natürlich hatte ich in der Partie nichts zu verlieren. Ich spielte forsch und wollte mich nicht auf eine Mauertaktik beschränken. Auch wenn sich mein Gegner wenig überraschend von meiner Variantenwahl kaum beeindruckt zeigte und fast gar nicht überlegte (nach ca. 20 Zügen hatte er knapp 10 Minuten verbraucht), kam ich nicht in Bedrängnis. Als sich die Partie in Richtung Endspiel bewegte und ich mich in meiner Stellung immer noch recht wohl fühlte, wagte ich zum ersten Mal einen Gedanken daran, wie es wäre, das Brett an diesem Abend nicht als Verlierer zu verlassen. Im Endspiel wurde immer offensichtlicher, dass ich in dieser Partie am Drücker war und mein Gegner sich genau verteidigen musste – wenngleich es natürlich auch für mich noch Tausend Kleinigkeiten gab, die es zu beachten galt. Ich versäumte es zwar, den Druck zu verstärken, ließ aber auch keine Gegenchancen zu und bekam schließlich tatsächlich ein Remisgebot, was ich nicht ablehnen konnte. Es sei erwähnt, dass der sehr sympatische Niederländer, der mit einer großen Gruppe von Landsleuten um den ehemaligen Altstädter Geon Knol angereist war, sich von dieser „Niederlage“ (zweifellos hatte er sich einen vollen Punkt erhofft) nicht die Laune verderben ließ.

Von diesem Erfolg beflügelt erzielte ich auch im weiteren Verlauf ausschließlich gute Ergebnisse, auch wenn ich hierfür etwas Glück benötigte. In der zweiten Runde traf ich auf Markus Jörgens (Oberhausener SV, Elo 2163). Mit den schwarzen Steinen begann ich trotz großer Müdigkeit sehr gut und schaffte es, den Druck meines Gegners zu kontern. Wie mein Computer mir hinterher zeigte, ließ ich dabei sogar einen Gewinn aus. Dann aber verlor ich den Faden. Mir gingen die Ideen aus und ich bot Remis aber mein Gegner wollte das Gegenspiel, das sich ihm plötzlich bot, unbedingt ausnutzen. Ich konnte mich jedoch auf meine Spezialdisziplin „Remis halten“ verlassen. Im Endspiel verteidigte ich mich genau, sodass mein Gegner schließlich doch das Unentschieden akzeptieren musste. Die Partie ging über fast 5 Stunden, was die volle Distanz gewesen wäre – nicht gerade erstrebenswert an einem Doppelrunden-Tag. In der dritten Runde war ich dann Favorit – es sollte das erste und letzte Mal in diesem Turnier sein. Ich spielte gegen Josua Kudelka (SF Katernberg), der keine Wertungszahl vorweisen konnte, was ihn natürlich unberechenbar machte. Ich schien mich von der Favoritenstellung unter Druck setzen zu lassen und packte bereits die Brechstange aus. Das hätte ins Auge gehen können, hätte mein Gegner nicht bereits nach 14 Zügen  plötzlich die Uhr angehalten, weil es ihm nicht gut ging.

So aber durfte ich mit 2 aus 3 in den dritten Turniertag starten. Am Samstag stand nur eine Runde an. Ich traf auf Jochen Esser (TUS Rheinberg, Elo 2046). Die Partie verlief ausgeglichen. Mein Gegner setzte schließlich mit den weißen Steinen zum Angriff an, ich verteidigte präzise. Dann übertrieb er es und opferte einen Springer, weil er in einer Variante ein Fluchtfeld für meinen König übersehen hatte. In einer ohnehin recht hoffnungslosen Situation beging er ein paar weitere Fehler und gab kurz vorm Matt auf. Am Ostersonntag traf ich vormittags auf seinen Namensvetter Norbert Esser (SG Hochneukirch, Elo 2130). Dies wurde meine schwierigste Partie, denn wie die Computeranalyse zeigt stand ich mehrmals kurz vor einer Verlust-Stellung. Ich schaffte es aber erneut, meinem Gegner das Leben schwer zu machen, sodass auch dieser sich mit einem Remis begnügen musste. Nachmittags spielte ich gegen Dr. Dragos Ciornei (Oberhausener SV, Elo 2181). Wie an der Bedenkzeit zu sehen war, kannte er sich mit der von mir gewählten Eröffnung überhaupt nicht aus. Ich stand in der Folge zwar etwas unter Druck, konnte die Probleme aber durch Gegenspiel lösen. Als meinem Gegner bei noch 18 Zügen bis zur Zeitkontrolle nur noch 22 Minuten blieben, bot ich Remis. Er überlegte erneut eine gute Viertelstunde und willigte schließlich ein. Die Stellung hätte wohl auch nicht mehr hergegeben.

Vor der letzten Runde lag ich mit 4 aus 6 auf Platz 1 meiner Ratinggruppe, es waren drei Preise zu vergeben. Aufgrund meiner guten Feinwertung durfte ich auch bei einer Niederlage noch auf einen Preis hoffen, wollte es aber nicht darauf ankommen lassen und griff mit den weißen Steinen gegen Knut Andersen (SF Buer, Elo 2067 aber weniger DWZ als ich) an. Diese Entscheidung stellte sich als richtig heraus, denn an den Nebenbrettern überraschten fast alle meine Konkurrenten mit Siegen gegen klar höher einzuschätzende Spieler. Mein Gegner versuchte es zwar mit Gegenspiel, kam letztlich aber doch recht schnell unter die Räder, sodass mir der erste Ratingpreis nicht mehr zu nehmen war.

Sehr spannend war auch der Kampf um den Turniersieg. Vor der letzten Runde waren ganze 10 Spieler mit 5/6 gemeinsam an der Spitze. Das führte dazu, dass an allen vorderen Brettern gekämpft wurde und schließlich sogar alle fünf Partien entschieden wurden. Fünf Spieler beendeten das Turnier demnach mit 6/7, darunter auch GM Ernst. Dieser hatte jedoch aufgrund des frühen Punktverlusts die schlechteste Feinwertung und musste sich mit Platz 5 begnügen. Nach der Siegerehrung fragte er mich noch grinsend, ob ich eigentlich mehr Geld gewonnen hatte als er (was jedoch nicht der Fall war). Sieger wurde IM Mikhail Zaitsev (SG Bochum) vor GM Daniel Hausrath und GM Felix Levin (beide SV Mülheim-Nord). Den Seniorenpreis sicherte sich GM Vlastimil Hort. Der Damenpreis ging an die US- amerikanische Nationalspielerin Anna Zatonskih (Bochumer SV), Frau des deutschen Nationalspielers Daniel Fridman. Den Junioren-Preis sicherte sich Valentin Buckels (SV Mülheim-Nord, Jahrgang 2001).

Ein paar Fakten, um mein Turnier einzuordnen:

  • DWZ +53 (von 1968 auf 2021), Elo +57 (von 1884 auf 1941)
  • Endplatzierung 19, damit vor drei Titelträgern inkl. des Internationalen Meisters Karl-Heinz Podzielny und der deutschen Nationalspielerin und Frauen-Großmeisterin Zoya Schleining
  • 1. Platz in der Ratinggruppe TWZ <1960
  • Elo-Performance 2222, besser als die von GM Vlastimil Hort (2219)
  • GM Ernst, der übrigens auch eine deutsche Wikipedia-Seite hat, gab nach der ersten Runde nur noch ein Remis ab – gegen den Turniersieger IM Zaitsev

Turnierseite

Hier noch meine kommentierte Partie aus der ersten Runde:

Glahn,Michael (1884) – GM Ernst,Sipke (2529) [B23]

Oberhausener Oster Open 2016 (1.1), 24.03.2016

[Glahn,Michael]

1.e4 c5 Die Sizilianische Verteidigung, die mit Abstand beliebteste Wahl, wenn Schwarz selbst auf Gewinn spielen möchte. 2.Sc3 Gegen die Sizilianische Verteidigung spiele ich zwei Varianten, eine solide und eine riskante „Alles-oder-nichts“-Variante. Tendenziell verwende ich die riskante häufiger gegen schwächere Spieler. Gegen stärkere Spieler läuft man dagegen Gefahr, selbst überrollt zu werden und versucht eher, das Spiel mit solidem Schach möglichst lange ausgeglichen zu halten. Was aber tun, wenn man so klarer Außenseiter ist, dass man mit „normalem“ Schach wohl keine Chance hat? In den letzten beiden Jahren habe ich beide Varianten gegen Titelträger ausprobiert und bin zweimal komplett zerstört worden. Diesmal probierte ich es wieder mit der riskanteren Variante. 2…a6 3.f4 Der Grand-Prix-Angriff. 3…b5 Dieses direkte Spiel am Damenflügel wird von vielen starken Spielern gegen die geschlossene Variante und den Grand-Prix-Angriff bevorzugt. Als Nebeneffekt verhindert es die geplante Entwicklung des Läufers nach c4 oder b5. 4.Sf3 e6 5.d3 Lb7 6.De2 Positioniert die Dame in der Linie des Königs und macht das Feld d1 für den Springer frei, der von dort nach e3 oder über f2 nach e4 überführt werden könnte, wenn Schwarz b4 spielt. 6…Sf6 7.g3 Kommt der Läufer nicht nach c4 oder b5, muss er fianchettiert werden. 7…Le7 8.Lg2 0–0 9.0–0 Sc6 (Diagramm)

Stellung nach 9...Sc6

Stellung nach 9…Sc6

10.e5! Üblicherweise spielt Weiß eher f5, was in diesem Fall aber nicht so hilfreich erscheint. e5 dagegen macht das Feld e4 für den Springer frei und verhindert gleichzeitig, dass dieser durch d5 vertrieben wird. e5 schwächt das Feld f5, was Schwarz aber nicht ausnutzen kann, da der Springer nicht so schnell dorthin gelangen kann. 10…Se8 [10…Sg4 11.h3 Sh6 12.Se4 Sf5 13.g4+=; 10…Sd5 11.Se4=] 11.Se4 f5 [11…d5? kann den Springer nicht befreien, da nach 12.exd6 Sxd6 der Bauer c5 hängt. 13.Sxc5 Db6 14.Df2+-] 12.exf6 Sxf6 13.Le3 macht Druck auf den Bauern. 13…Db6 Geht freiwillig in die Fesselung, denn [13…d6 ist nicht nur ein Eingeständnis, sondern führt direkt zu Problemen. 14.Seg5 Dd7 15.Lh3 Sd8 16.Ld2±] 14.c3 verhindert Sd4 und bereitet mit b4 den Angriff auf den gefesselten Bauern vor. 14…Tae8 15.b4 Sxe4 nimmt den Druck etwas von c5. 16.dxe4 Dc7 (Diagramm) [16…a5 17.a3]

Stellung nach 16...Dc7

Stellung nach 16…Dc7

17.a4!? [17.Lxc5 Lxc5+ 18.bxc5 Sa5 Der Springer gelangt nach c4 und der Bauer auf c5 ist nur sehr schwer zu halten. Gegenspiel besteht durch den schwachen Bauern auf d7 und das Springerfeld auf e5, was ich aber übersah.; 17.a3 wirkt etwas passiv, auch wenn 17…a5 noch nicht direkt möglich ist, da b5 hängt.; 17.bxc5 schwächer als Lxc5, da der Bauer auf c5 noch schwieriger zu halten ist. 17…Sa5=+] 17…bxa4 [17…cxb4 18.axb5 axb5 19.cxb4 Sxb4 20.Tfc1] 18.Lxc5 Lxc5+ 19.bxc5 Sa5 20.De3 [20.Txa4 geht genauso. Ich übersah, dass nach 20…Dxc5+ 21.Df2 Dxc3 22.Db6 gewinnt.] 20…Sb3 21.Txa4 Sxc5 22.Tc4 der Springer gerät unter Druck, allerdings hat der Turm von c4 aus kaum Felder. 22…Tc8 23.Se5 d6 24.Sd3 droht e5. 24…Dc6 (Diagramm)

Stellung nach 24...Dc6

Stellung nach 24…Dc6

25.Lh3 nimmt mit e6 die nächste Schwäche ins Visier. [Die Drohung 25.e5?? wurde mit der Gegendrohung 25…Dxg2# pariert.; 25.Tf2 o.ä. wirkt etwas passiv.] 25…Tfe8 26.Td1 Tc7 27.Sxc5 Der Druck auf den Springer ließ sich nicht mehr erhöhen. Der Abtausch hat den Nachteil, dass der Turm auf c4 einige Züge brauchen wird, um wieder ins Spiel zu kommen. Dafür erhält Weiß nun aber den Vorteil der offenen Linie. 27…dxc5 28.Dd3! Kf7 [28…Db5 29.Lf1!+= (29.Lxe6+ Txe6 30.Dd8+ Te8 31.Dxc7 Dxc4 32.Dxb7 Dxc3 33.e5=) ] 29.Dd6 Dxd6 30.Txd6 e5! verhindert e5 von Weiß und bereitet den Abtausch auf e6 vor. 31.Lg2 Te6 32.Txe6 [Weiß tut nicht gut daran, die offene Linie behalten zu wollen. 32.Td8? Tb6 und Schwarz erhält Gegenspiel, auch wenn die Stellung objektiv ausgeglichen ist.] 32…Kxe6 33.Kf2 Kd6 (Diagramm)

Stellung nach 33...Kd6

Stellung nach 33…Kd6

34.Ta4 Der Turm sollte langsam aus seinem Gefängnis auf c4 befreit und aktiviert werden. 34…Kc6 35.Ta1 Tc8 [Die schwarze Drohung, nach 35…Td7 ins weiße Lager einzudringen und damit den König in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken, wurde verhindert.] 36.Ke3 Ta8?! kam für mich etwas überraschend. Ich hatte erwartet, dass der schwarze Turm trotzdem die offene Linie besetzt. Stattdessen entschließt sich der Großmeister hier dazu, Gegenspiel mit seinem Freibauern zu suchen – mit mäßigen Erfolgsaussichten. 37.Lf1 exf4+ 38.gxf4 a5 39.Lc4± versucht, den Läufer abzutauschen und Schwarz damit wohl die letzten Aussichten auf einen vollen Punkt zu nehmen. Objektiv kann hier nur Weiß auf Sieg spielen. 39…Kc7 (Diagramm)

Stellung nach 39...Kc7

Stellung nach 39…Kc7

40.e5 [40.f5! wäre der richtige Beginn des Bauernvorstoßes gewesen und hätte Schwarz richtige Probleme bereitet.] 40…g6! 41.h4 im Hinblick auf spätere h5-Drohungen. 41…a4 42.Ta3 Lc6 43.Ld3 versucht erneut, den Läufer abzutauschen. [43.h5!] 43…Te8 44.Le4 Ta8 Der Turm geht wieder zurück, da [44…Ld7 sehr passiv aussieht.] 45.Lxc6?! entspricht zwar meinem Plan, bedeutet aber wohl auch, dass ich mich mit dem Remis zufrieden gebe. 45…Kxc6 46.Ke4 Schwarz würde wohl gerne versuchen, den König zur Unterstützung des Freibauern hinzuzuziehen, wird aber durch den gefährlichen Freibauern auf der e-Linie daran gehindert. 46…Ta6 [46…Kb5 47.e6 Kc6 48.Ke5+=] 47.c4 h5 [Weiß braucht sich keine Sorgen zu machen, dass der schwarze König nach b4 läuft, da nach 47…Kb6? 48.Kd5 der Bauer c5 bedroht ist und der weiße König den Freibauern auf der e-Linie unterstützt.] 48.f5 Ein letzter Versuch, mit dem Freibauern für Gefahr zu sorgen. Leider nicht besonders aussichtsreich, da der schwarze König schnell genug in der Verteidigung ist. 48…gxf5+ 49.Kxf5 Kd7 Nun muss plötzlich Weiß aufpassen, nicht in Zugzwang zu geraten. Weder der Turm noch der König sollte bewegt werden. Glücklicherweise geht 50.e6+ , obwohl der Bauer nach 50…Ke7 nicht gehalten werden kann. 51.Ke5 Txe6+ (Diagramm)

Stellung nach 51...Txe6+

Stellung nach 51…Txe6+

Schwarz bot hier Remis, da nach 52. Kd5 die Bauern c5 und wenig später auch a4 fallen werden. Im Gegenzug kann er den weißen h-Bauern erobern. Z.B.: 52. Kd5 Kf6 53. Kxc5 Te4 54. Txa4 Txh4. Das Endspiel mit je einem Turm und einem nicht allzu weit vorgerückten Freibauern ist für beide Seiten leicht Remis zu halten. ½–½

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